Winter

Mein Lieblingsfoto aus Winter. Ich nenne es: Elspeth und der weiße Baum (2017, Feldberg, DE)

Ich bin in den Tropen aufgewachsen. Deswegen war der Winter für mich immer etwas Besonderes. Ich bin glücklich, in der Schweiz zu leben. Es ist nicht schwierig, in den Bergen beeindruckt zu sein. Man kann von verschiedene Aktivitäten draußen bei Wind und Wetter wählen. Aber würde es toll wenn die Sonne auch scheint.

Die häufigste Winter Sportart in der Schweiz ist das Skifahren (Abfahrt). Leider habe ich Höhenangst und Angst vor Geschwindigkeit. Aus diesem Grund war ich mich nie für Abfahrt Skifahren interessiert. Es gibt auch der Schlitten, wo man schnell herunterrutschen auf einem Berg oder einem Hügel kann. Ich finde das sehr gefährlich und dafür habe ich Angst zu meinem Tod rutschen. In der Schweiz gibt es genug Todesstreifen zu finden.

Basel hat einen kalte Winter aber ohne Schnee wie in den Bergen. Ich finde das gut. Wenn es schneit (< 5cm), kann man auf dem Asphalt auf der Straße zur Bäckerei oder zum Botschaft ausrutschen. Es könnte rutschig genug, dass man in einem Spaziergang durch die Stadt aufpassen muss. Es macht auch umfahren in einer kleinen Stadt ein bisschen schwieriger. Es macht auch umfahren in einer kleinen Stadt ein bisschen schwieriger. Winter bringt auch Krankheiten und Matsche.

Ab und zu Basel bekommt genug Schnee, die Baslerinnen sich in einer Märchen anzufühlen. Das ist nur zweilmal in den letzten zehn Wintern passiert. Schöne Künste von Natur auf Fenstern gezeichnen würden. Der Spielplatz erwacht plötzlich zum Leben. Kinder und Erwachsene würden Schneemänner bauen. Schreie von den Schenneballschlacten würden hören, obwohl es saukalt ist. Schneebälle würden werfen. Die imaginäre Mauer, die Kleinbaslerinnen und Großbaslerinnen zwischen sich gebaut haben, würden verschwinden. Alle wären freundlicher miteinander.

Meine Beziehung mit der Winter in den Bergen begann in 2016. Ich habe mit Schneeschuhwanderungen und Winterwanderungen angefangen. Zweimal habe ich mit ein paar Freunden ein Iglu gebaut und dort übernachtet. Während der Pandemie habe ich die nächste Wintersportart gelernt – Langlauf.

Die Droge, die mich voll fühlen jedes mal. Wenn ich Langlauf fahre, denke ich nicht daran, ob ich erfrieren könnte. Ich bin schon bei -17 Grad Celsius gefahren und man muss mich nicht aus dem Bett ziehen.

Normalerweise finden meine Wochenendausflüge zwischen Dezember und Februar statt. Die Routine ist immer gleich: Wir stehen früh auf und fahren in der zweiten Klasse mit dem Zug aus Basel in eine Ecke der Berge. Wir machen Langlauf-Skating für zwei Stunden. Danach genießen wir in der Sauna und später ein Abendessen. Übrigens haben selten Hotels eine Liegewiese.

Das Frühstück in der Schweiz ist vorhersehbar. Es gibt immer Brötchen, Käse, Schinken, Kaffee, Saft, ein paar Gemüse und Tee zum Trinken. Das Frühstuck ist nicht besonderes lecker, aber ausreichend. Ich mag es, wenn die Gäste des Hotels sagen “Guten Appetit” miteinander. Das passiert nie auf den Philippinen.

Wir packen unser Gepäck und machen noch einmal Langlauf-Skating. Wir nehmen immer Wasser und Kleinigkeiten zu mampfen in einer Gürteltasche mit. Der Höhenpunkt meines Wochenendes ist der Kuchen und die Wärme, die ich im Restaurant genießen könnte, während Mittagspause.

Endlich betrachte ich mich als zerbrechlich. Deswegen bin ich so stolz darauf, dass ich Langlauf-Skating gelernt habe. Ich versuche jedes Jahr meine Teknik zu verbessern. Mein Ziel ist es, Langlauf-Skating zu hinkriegen, ähnlich mit einer Person, die seit Kindheit Winter erlebt. Winter ist fast schon vorbei, aber ich kann es kaum erwarten zum nächsten.

Ein paar Bildern von Schneeschunwanderungen und Winterwanderungen in der Schweiz:

Ein paar Bildern von Langlaufausflüge in der Schweiz:

As before, I took the vocabulary from Seedlang prepared by the Easy German team and wrote the article above. It was difficult, but as always, so much fun. I very much enjoyed picking up the pictures over the years to share.

Instead of posting the corrected version by ChatGPT, I decided to share only my raw version including spelling corrections that Word would anyway pick up. I reminded myself that my goal is not to tell some stories in perfect German, but mainly to learn new vocabulary and practice them through writing. It took me 5 hours in a span of 3 days to complete this post, hence me writing this explanation in English because I have a slight headache now 🙂

“In der Kürze liegt die Würze” – my German teacher reminded me last week. In preparation for the B1 exam, she asked that instead of writing incorrect and too complicated sentences, that I should from now on try to iron out the mistakes I make here and there and start with shorter ones instead. Afterwards, I could try to connect them with the connectors I already know.

Was machst du heute?

*Für dieses Video habe ich einen Text mit allen Vokabeln aus Seedlang erstellt. Es war schwierig aber hat viel Spaß gemacht. Ich schreibe auf Deutsch (Original), und später korrigiert ChatGPT meinen Text und erklärt mir meine Fehler. Am Ende zeige ich ein Foto, das ich gemacht habe, und ein paar Bilder, die ich durch KI kreiert habe.

Korrigierte Version:

Samstag, wenn ich in Basel bin, ist der Tag für Besorgungen. Heute habe ich viel vor. Erst bummle ich durch das kleine Rotlichtviertel in Kleinbasel. Ich finde es interessant, wie früh die Wirtschaft hier beginnt, obwohl es Minusgrade sind.

Danach gehe ich zum Wochenmarkt auf dem Marktplatz, um Einkäufe zu machen. Man kann dort verschiedene Spezialitäten aus der Region finden, die die Bauern selbst verkaufen. Die Gurken, die der Holländer verkauft, sind besonders gut.

Auf dem Weg zum Marktplatz stimme ich mein neues deutsches Lieblingslied an – „Darf man das?“ von Die Prinzen. Ich bemerke unterschiedliche Dinge, die ich noch nie bemerkt habe. Bei Schifflände gibt es ein Segelschiff, auf dem man einen Chor ein Seemannslied singen hören kann. Das Schiff sieht aus, als käme es aus dem Zweiten Weltkrieg.

In der nächsten Straße steht ein heruntergekommenes Haus. Ich frage mich jedes Mal, wenn ich vorbeigehe, wann es abgerissen wird. Eine Anwältin steht vor dem Haus mit einem Arbeitsvertrag in ihrer Hand. Ich wette, dass sie denselben Gedanken hat.

Endlich komme ich am Marktplatz an. Ich nehme mir ein Fischbrötchen. Der Geruch erinnert mich an die Philippinen. Mein Gehirn hat das Heimweh nicht erwartet. Währenddessen ist die Soße auf mein Oberteil ausgelaufen, während in der Nähe ein Neugeborenes schreit. Ich balle meine Fäuste. Wie immer ist der Wochenmarkt rappelvoll. Ich verbringe ein bisschen mehr Zeit mit dem Einkaufen auf dem Markt und gehe danach zu Fuß nach Hause.

Ich gehe an einem riesengroßen Spielwarengeschäft vorbei. Ich kaufe ein Landhotel-Modell für meine Modellbau-Kollektion. Ich habe zwischen dem Hotel und dem Stadion überlegt. Gott sei Dank bin ich noch nicht pleite.

Nachmittags zu Hause bereite ich mich auf die mündliche Deutsch-B1-Prüfung vor. Ich finde sie einfacher als Mathe oder einen Aufsatz über Männlichkeit zu schreiben. Ich öffne meinen Computer, um Kommunikationswissenschaft zu erforschen. Ich habe zu viel über die Prüfung nachgedacht und dachte, Kommunikationswissenschaft würde helfen. Stattdessen schaue ich mir Bilder von Löwen an. Im Grunde werde ich mit dieser Strategie nie ein Staatsexamen bestehen.

Ich erinnere mich an mein Ziel in der deutschen Sprache: „C2, bevor ich sterbe.“
Hauruck! 💪

Wettstein Brücke in Basel

Original:

Samstag, wenn ich in Basel ist, ist der Tag für Besorgungen. Heute habe ich viele vor. Erst bummle ich das kleine Rotlichtviertel in Kleinbasel. Ich finde es interresant, wie früh die Wirtschaft hier beginnt, obwohl es Minusgrad ist.
Danach gehe ich nach den Wochenmarkt auf Markplatz Einkauf zu machen. Man kann dor verschiedene Spezialität aus der Region findet, die die Bauern selbst verkaufen. Die Gurke verkauft der Holländer ist besonders gut.

Unterwegs nach dem Markplatz stimme ich an mein neues Deutsche Lieblingslied – “Darf man das?” von Die Prinzen. Ich bemerke unterschiedliche Dinge, die ich nie bemerkt habe. Bei Schifflände gibt es ein Segelschiff, wo mann kann hören, ein Chor ein Seemannslied singt. Das Schiff sieht wie von der Zweiter Weltkrieg aus.

Bei der nächste straße ist ein heruntergekommende Haus. Ich frage mich jedes mal ich gehe vorbei, wann es abgerissen würde. Eine Anwältin/Rechtsanwältin steht vor dem Haus mit einem Arbeitsvertrag in ihre Hände. Ich wette, dass sie gleiche Gedanke hat.

Endlich komme ich Markplatz an. Ich nehme mich ein Fischbrötchen. Der Geruch errinert mich den Philippinen an. Mein Gehirn hat das Heimweh nicht erwartet. Mittlerweile hat soße auf mein Oberteil ausgelaufen gleichzeitig ein neugeboren in der nähe schreint. Ich balle meine Fäuste. Wie immer ist der Wochenmarkt rappelvoll. Ich verbringe in bisschen mehr Einkaufzeit in dem Markt und nach Hause zu fuß gehen.

Ich gehe vorbei ein riesengroßes Spielwarengeschäft. Ich kaufe ein Landhotel Modell für meine Modellbau-Kollektion. Das Hotel oder das Stadion habe ich gedacht. Gott sei dank bin ich noch nicht pleite.

Nachmittags zu Hause bereite ich für die Deutsche B1 mündliche Prüfung vor. Ich finde sie einfacher als Mathe oder ein Aufsatz über Manneskraft zu schreiben. Ich öffne das Komputer, um Kommunikationswissenschaft zu erforschen. Ich habe zu viel über die Prüfung nachgedenken und dachte, Kommunikationswissenschaft wird helfen. Stattdesssen gucke ich Bildern von Löwen. Im Grunde werde ich nie ein Staatsexamen mit dieser Strategie reichen. Ich errinere mich an mein Deutschsprache Ziel – “C2 bevor ich werde versterben”. Hauruck!