The Swiss National Park is a wonderful place to hike in autumn, when trees turn yellow and the ground into different shades of brown. Among the 21 hikes in the National Park, one of the most memorable I did (and there was many!) was the hike from Zernez to Lavin through the Macun Lakes (21 KM, 1550 m up and 1600 down, 8 hours, white-red-white).
As the technical details suggests, this hike is long and hard, but as with many hikes like that in Switzerland, it was all worth it. We started from our hotel in Zernez one fine sunny Friday morning. I read later that you could take a taxi to reduce the hike up, but we were too cool for that. Somehow, my hiking mate needed a mnemonic to remember our path. He came up with “Sir Nez had an affair with Avril Lavigne”. I guess it was effective because we still remember it now.
The walk up starts through meadows until we passed the tree line and then it’s pretty much rocky terrain until the top. It’s very easy to get lost in this part, so make sure to keep an eye on the white-red-white markings. Close to the top, there were chains to assist you to pull yourself up, but nothing dangerous that I could recall. On a few occassions, you might need to use your hands. The highlight of the hike is the colorful Macun lakes viewed from the highest point of the trail. Overall this hike is long and there’s no other trail that could make it shorter, but it was fun, pleaseant, and passes through various terrains.
There’s almost always a view to enjoy in this very long trail, and enjoy them we did. We took an unreasonable amount of photos that it took us more than 9 hours to complete the walk 🙂 We were lucky to have fantastic weather with us, and as it was a Friday, we only saw one other pair at the beginning of the hike. It did feel like we had the whole mountain to ourselves. The colors were amazing and unforgettable.
We did the hike on October 1, 2021, more than 4 years and X kilos ago 🙂 Norman took the train from Berlin a week after a very long phone call and after realizing I needed company. We went for a hiking-therapy long weekend in Engadine and took the steepest funicular ride to Pilatus. Until now, I have yet to return him that favor.
Mein Lieblingsfoto aus Winter. Ich nenne es: Elspeth und der weiĂźe Baum (2017, Feldberg, DE)
Ich bin in den Tropen aufgewachsen. Deswegen war der Winter für mich immer etwas Besonderes. Ich bin glücklich, in der Schweiz zu leben. Es ist nicht schwierig, in den Bergen beeindruckt zu sein. Man kann von verschiedene Aktivitäten draußen bei Wind und Wetter wählen. Aber würde es toll wenn die Sonne auch scheint.
Die häufigste Winter Sportart in der Schweiz ist das Skifahren (Abfahrt). Leider habe ich Höhenangst und Angst vor Geschwindigkeit. Aus diesem Grund war ich mich nie für Abfahrt Skifahren interessiert. Es gibt auch der Schlitten, wo man schnell herunterrutschen auf einem Berg oder einem Hügel kann. Ich finde das sehr gefährlich und dafür habe ich Angst zu meinem Tod rutschen. In der Schweiz gibt es genug Todesstreifen zu finden.
Basel hat einen kalte Winter aber ohne Schnee wie in den Bergen. Ich finde das gut. Wenn es schneit (< 5cm), kann man auf dem Asphalt auf der Straße zur Bäckerei oder zum Botschaft ausrutschen. Es könnte rutschig genug, dass man in einem Spaziergang durch die Stadt aufpassen muss. Es macht auch umfahren in einer kleinen Stadt ein bisschen schwieriger. Es macht auch umfahren in einer kleinen Stadt ein bisschen schwieriger. Winter bringt auch Krankheiten und Matsche.
Ab und zu Basel bekommt genug Schnee, die Baslerinnen sich in einer Märchen anzufühlen. Das ist nur zweilmal in den letzten zehn Wintern passiert. Schöne Künste von Natur auf Fenstern gezeichnen würden. Der Spielplatz erwacht plötzlich zum Leben. Kinder und Erwachsene würden Schneemänner bauen. Schreie von den Schenneballschlacten würden hören, obwohl es saukalt ist. Schneebälle würden werfen. Die imaginäre Mauer, die Kleinbaslerinnen und Großbaslerinnen zwischen sich gebaut haben, würden verschwinden. Alle wären freundlicher miteinander.
Meine Beziehung mit der Winter in den Bergen begann in 2016. Ich habe mit Schneeschuhwanderungen und Winterwanderungen angefangen. Zweimal habe ich mit ein paar Freunden ein Iglu gebaut und dort ĂĽbernachtet. Während der Pandemie habe ich die nächste Wintersportart gelernt – Langlauf.
Die Droge, die mich voll fühlen jedes mal. Wenn ich Langlauf fahre, denke ich nicht daran, ob ich erfrieren könnte. Ich bin schon bei -17 Grad Celsius gefahren und man muss mich nicht aus dem Bett ziehen.
Normalerweise finden meine Wochenendausflüge zwischen Dezember und Februar statt. Die Routine ist immer gleich: Wir stehen früh auf und fahren in der zweiten Klasse mit dem Zug aus Basel in eine Ecke der Berge. Wir machen Langlauf-Skating für zwei Stunden. Danach genießen wir in der Sauna und später ein Abendessen. Übrigens haben selten Hotels eine Liegewiese.
Das Frühstück in der Schweiz ist vorhersehbar. Es gibt immer Brötchen, Käse, Schinken, Kaffee, Saft, ein paar Gemüse und Tee zum Trinken. Das Frühstuck ist nicht besonderes lecker, aber ausreichend. Ich mag es, wenn die Gäste des Hotels sagen “Guten Appetit” miteinander. Das passiert nie auf den Philippinen.
Wir packen unser Gepäck und machen noch einmal Langlauf-Skating. Wir nehmen immer Wasser und Kleinigkeiten zu mampfen in einer Gürteltasche mit. Der Höhenpunkt meines Wochenendes ist der Kuchen und die Wärme, die ich im Restaurant genießen könnte, während Mittagspause.
Endlich betrachte ich mich als zerbrechlich. Deswegen bin ich so stolz darauf, dass ich Langlauf-Skating gelernt habe. Ich versuche jedes Jahr meine Teknik zu verbessern. Mein Ziel ist es, Langlauf-Skating zu hinkriegen, ähnlich mit einer Person, die seit Kindheit Winter erlebt. Winter ist fast schon vorbei, aber ich kann es kaum erwarten zum nächsten.
Ein paar Bildern von Schneeschunwanderungen und Winterwanderungen in der Schweiz:
Ein paar Bildern von LanglaufausflĂĽge in der Schweiz:
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As before, I took the vocabulary from Seedlang prepared by the Easy German team and wrote the article above. It was difficult, but as always, so much fun. I very much enjoyed picking up the pictures over the years to share.
Instead of posting the corrected version by ChatGPT, I decided to share only my raw version including spelling corrections that Word would anyway pick up. I reminded myself that my goal is not to tell some stories in perfect German, but mainly to learn new vocabulary and practice them through writing. It took me 5 hours in a span of 3 days to complete this post, hence me writing this explanation in English because I have a slight headache now 🙂
“In der KĂĽrze liegt die WĂĽrze” – my German teacher reminded me last week. In preparation for the B1 exam, she asked that instead of writing incorrect and too complicated sentences, that I should from now on try to iron out the mistakes I make here and there and start with shorter ones instead. Afterwards, I could try to connect them with the connectors I already know.
Die größte Herausforderung für mich ist es, regelmäßig mit Muttersprachlern zu sprechen. Da ich auf Englisch arbeite und die meisten meiner Freunde nicht aus deutschsprachigen Ländern kommen, bin ich nicht gezwungen, jeden Tag Deutsch zu benutzen.
Ich habe Englisch als Kind gelernt. In den Philippinen lernen wir Mathe, Wissenschaft und andere Fächer auf Englisch. Das heißt, ich musste nicht nur die englische Sprache lernen, sondern sie auch in verschiedenen Kontexten anwenden. Ich musste nicht nach Möglichkeiten suchen, weil sie jeden Tag verfügbar waren. Wir haben als Kinder auch verschiedene Filme und Serien auf Englisch geguckt.
Was mir am meisten geholfen hat, war das Konzept des Sprachbads. Ich erinnere mich daran, dass ich meine Muttersprache auĂźerhalb der Schule benutzt habe, aber das war keine HĂĽrde. Das heiĂźt, ich muss nicht die ganze Zeit eine Fremdsprache benutzen, um sie gut zu lernen. Aber ich muss wirklich viele Stunden pro Tag mit der Sprache arbeiten.
Von 11 bis 17 Jahren habe ich für die Schulzeitung geschrieben. Fast jeden Tag nach der Schule musste ich einen Artikel über ein Thema auf Englisch schreiben. Ich war nie der sportliche Typ. 🙂 Im Nachhinein hat mir das sehr geholfen, mein Englisch zu beherrschen.
Original
Die größte Herausforderung für mich ist Muttersprachler regelmaßig zu reden mit. Da ich in arbeite auf Englisch und meistens meinen Freunden kommt nicht aus Deutschsprachende Ländern, bin ich nicht gezwungen jeden Tag Deutsch zu benutzen.
Ich habe Englisch als Kind gelernt. In den Philippinen lernen wir Mathe, Wissenschaft und andere Fächer auf Englisch. Das heisst, musste ich nicht nur die Englisch Sprache lernte, sondern auch sie in anderem Kontext benutzte. Ich musste nicht Möglichkeiten auf der Suche, weil sie jeden Tag verfügbar waren. Wir haben auch verschiedene Filme und Serien auf Englisch als Kinder geguckt.
Was halltet mir nach am meistens war das Konzept von Sprachbad. Ich erinnere mich daran, meine Muttersprache ausser dem Schule benutzten hatte aber das war keine HĂĽrde . Dass heiĂźt, brauche ich nichts die Ganze Zeit auf eine Fremdsprache zu benutzen, um sie zu gut lernen. Aber ich muss wirklich viele Stunde pro Tag mit der Sprache arbeiten.
Von 11 bis 17 jahre alt hatte ich für die Schulzeitung geschrieben. Fast jeden Tag nach der Schule musste ich einen Artikel über ein Thema auf Englisch schreiben. Ich war nie die Sportlich Typ. 🙂 Im Nachhinein hat das mir sehr geholfen, um mein Englisch zu beherrschen.
*Ich schreibe auf Deutsch (Original), und später korrigiert ChatGPT meinen Text und erklärt mir meine Fehler. Ich finde diesen Prozess hilfreich.
If you visit me and don’t have any preference where to go in Switzerland, you most likely will be taken for a hike to see the longest glacier in Europe – Aletsch. I have hiked and camped with family, friends, and colleagues to see this UNESCO World Heritage site 11 times! The views amazes me every time. Not to mention the SBB Day Pass or Coop Tageskarte includes the gondola rides, which is mostly not the case everywhere else. Now that I think about it, it’s probably the main driver why I take guests here. 🙂
There’s plenty of trail options in this area, but I always do a variation of this Summer Hike starting (more often) or ending at Fiescheralp.
Technical details: 17.54 KM, 1044m up / 840m down, Time: 05:52 (not including breaks)
Depending on the appetite for the day, we may end at Riederalp or Moohsfluh if we started from Fiescheralp. We did an overnight stay at Bettmeralp when we did the walk above. Though if one starts early enough, it could be done as a day trip from Basel. This hike includes a 1 KM long, usually very cold, foot tunnel which leads to Märjelensee. Don’t ignore the small ponds in this area, they make for interesting photos. Aside from the tunnel, it’s mostly walking under the sun, so make sure you are up and prepared for that.
During autumn, there are wild blueberries along the way. I also somehow associate alpine roses with this hike. My favourite lunch or snack break is somewhere along the trail just above Märjelensee where you can enjoy a view of the glacier connecting to the surrounding mountain range. On a clear day, you can see Matterhorn from the trail (it’s very small though, but still very recognizable). Also from Märjelensee, there’s a there and back trail that would take you to the glacier level where you can be close enough to touch it. It’s a red trail, but I found it not safe enough to take everybody (myself included). It’s a bit slippery and the trail is not always obvious. Do this only if you know what you’re doing.
In winter, we took the gondola to one of the view points and walk from there to Riederalp through Riederfurka or simply to one of the closer gondola stations.
One thing I’d like to try in the future is to do one of this Glacier Tours. Note to self: suggest the idea to the hiking best friend.