*Für dieses Video habe ich einen Text mit allen Vokabeln aus Seedlang erstellt. Es war schwierig aber hat viel Spaß gemacht. Ich schreibe auf Deutsch (Original), und später korrigiert ChatGPT meinen Text und erklärt mir meine Fehler. Am Ende zeige ich ein Foto, das ich gemacht habe, und ein paar Bilder, die ich durch KI kreiert habe.
Korrigierte Version:
Samstag, wenn ich in Basel bin, ist der Tag für Besorgungen. Heute habe ich viel vor. Erst bummle ich durch das kleine Rotlichtviertel in Kleinbasel. Ich finde es interessant, wie früh die Wirtschaft hier beginnt, obwohl es Minusgrade sind.
Danach gehe ich zum Wochenmarkt auf dem Marktplatz, um Einkäufe zu machen. Man kann dort verschiedene Spezialitäten aus der Region finden, die die Bauern selbst verkaufen. Die Gurken, die der Holländer verkauft, sind besonders gut.
Auf dem Weg zum Marktplatz stimme ich mein neues deutsches Lieblingslied an – „Darf man das?“ von Die Prinzen. Ich bemerke unterschiedliche Dinge, die ich noch nie bemerkt habe. Bei Schifflände gibt es ein Segelschiff, auf dem man einen Chor ein Seemannslied singen hören kann. Das Schiff sieht aus, als käme es aus dem Zweiten Weltkrieg.
In der nächsten Straße steht ein heruntergekommenes Haus. Ich frage mich jedes Mal, wenn ich vorbeigehe, wann es abgerissen wird. Eine Anwältin steht vor dem Haus mit einem Arbeitsvertrag in ihrer Hand. Ich wette, dass sie denselben Gedanken hat.
Endlich komme ich am Marktplatz an. Ich nehme mir ein Fischbrötchen. Der Geruch erinnert mich an die Philippinen. Mein Gehirn hat das Heimweh nicht erwartet. Währenddessen ist die Soße auf mein Oberteil ausgelaufen, während in der Nähe ein Neugeborenes schreit. Ich balle meine Fäuste. Wie immer ist der Wochenmarkt rappelvoll. Ich verbringe ein bisschen mehr Zeit mit dem Einkaufen auf dem Markt und gehe danach zu Fuß nach Hause.
Ich gehe an einem riesengroßen Spielwarengeschäft vorbei. Ich kaufe ein Landhotel-Modell für meine Modellbau-Kollektion. Ich habe zwischen dem Hotel und dem Stadion überlegt. Gott sei Dank bin ich noch nicht pleite.
Nachmittags zu Hause bereite ich mich auf die mündliche Deutsch-B1-Prüfung vor. Ich finde sie einfacher als Mathe oder einen Aufsatz über Männlichkeit zu schreiben. Ich öffne meinen Computer, um Kommunikationswissenschaft zu erforschen. Ich habe zu viel über die Prüfung nachgedacht und dachte, Kommunikationswissenschaft würde helfen. Stattdessen schaue ich mir Bilder von Löwen an. Im Grunde werde ich mit dieser Strategie nie ein Staatsexamen bestehen.
Ich erinnere mich an mein Ziel in der deutschen Sprache: „C2, bevor ich sterbe.“
Hauruck! 💪

Original:
Samstag, wenn ich in Basel ist, ist der Tag für Besorgungen. Heute habe ich viele vor. Erst bummle ich das kleine Rotlichtviertel in Kleinbasel. Ich finde es interresant, wie früh die Wirtschaft hier beginnt, obwohl es Minusgrad ist.
Danach gehe ich nach den Wochenmarkt auf Markplatz Einkauf zu machen. Man kann dor verschiedene Spezialität aus der Region findet, die die Bauern selbst verkaufen. Die Gurke verkauft der Holländer ist besonders gut.
Unterwegs nach dem Markplatz stimme ich an mein neues Deutsche Lieblingslied – “Darf man das?” von Die Prinzen. Ich bemerke unterschiedliche Dinge, die ich nie bemerkt habe. Bei Schifflände gibt es ein Segelschiff, wo mann kann hören, ein Chor ein Seemannslied singt. Das Schiff sieht wie von der Zweiter Weltkrieg aus.
Bei der nächste straße ist ein heruntergekommende Haus. Ich frage mich jedes mal ich gehe vorbei, wann es abgerissen würde. Eine Anwältin/Rechtsanwältin steht vor dem Haus mit einem Arbeitsvertrag in ihre Hände. Ich wette, dass sie gleiche Gedanke hat.
Endlich komme ich Markplatz an. Ich nehme mich ein Fischbrötchen. Der Geruch errinert mich den Philippinen an. Mein Gehirn hat das Heimweh nicht erwartet. Mittlerweile hat soße auf mein Oberteil ausgelaufen gleichzeitig ein neugeboren in der nähe schreint. Ich balle meine Fäuste. Wie immer ist der Wochenmarkt rappelvoll. Ich verbringe in bisschen mehr Einkaufzeit in dem Markt und nach Hause zu fuß gehen.
Ich gehe vorbei ein riesengroßes Spielwarengeschäft. Ich kaufe ein Landhotel Modell für meine Modellbau-Kollektion. Das Hotel oder das Stadion habe ich gedacht. Gott sei dank bin ich noch nicht pleite.
Nachmittags zu Hause bereite ich für die Deutsche B1 mündliche Prüfung vor. Ich finde sie einfacher als Mathe oder ein Aufsatz über Manneskraft zu schreiben. Ich öffne das Komputer, um Kommunikationswissenschaft zu erforschen. Ich habe zu viel über die Prüfung nachgedenken und dachte, Kommunikationswissenschaft wird helfen. Stattdesssen gucke ich Bildern von Löwen. Im Grunde werde ich nie ein Staatsexamen mit dieser Strategie reichen. Ich errinere mich an mein Deutschsprache Ziel – “C2 bevor ich werde versterben”. Hauruck!


















